Pişi / Frittierte Teigtaschen

Es ist eine tausend jährige Tradition, dass in gute und schlechte Zeiten, von zu Hause frisch gebackene Teigwaren an die Nachbarn schenken. Besonders machen wir, für gestorbene, am siebte Sterbetag für ihre Seelenruhe und Frieden in ihrer zweiten Leben, und in den Anfang drei Monaten aus arabische Kalender, die darin Ramadan dritte ist, die wir immer fasten, oder wenn man irgendwann was zu Gutes machen möchte. "Geben" ist in unsere Religion und Kultur ganz wichtig. Es kann ein Mal wohl möglich auch einfach frittierte Teigwaren sein. Noch heiß in die Teller verteilt man das Gebäck zu den Nachbarn. Es wird immer von den Nachbarn gerne angenommen, was es geschickt wird. Sie verdanken und wünschen auch Gutes für diejenigen.
Pisi wird aber auch beim Sonntagsfrühstück oder in Teestunden gerne gegessen.

für ca. 35 klein Gebäck, dafür habe ich eine einfache Glas für 200 ml Füllmenge benutzt.

3 Becher Mehl
1 Teelf. Salz
1/2 Würfel frische Hefe
ca.1,5 Becher Wasser
1 Eßlf. Pflanzenöl

2 Becher Pflanzenöl (zum Braten)

In einem Rührschüssel Mehl mit Salz, Pflanzenöl vermischen, In die Mitte der Mehlmischung frei lassen, Hefe darin mit etwas Wasser lösen lassen. mit übrige Wasser nach und nach zugießen und damit einen glatten Teig kneten. Den Teig in Schüssel mit Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten in einem lauwarmen Ort gehen lassen. 


In einer Pfanne bei hoher Hitze Frittieröl heizen lassen. Inzwischen vom Teig in Wallnussgröße Stücken nehmen, im Hand kugeln und etwas drücken, mit Hilfe ihrem Finger jeweils ein Loch drücken. Die Ringe in heisses Öl beidseitig goldgelb frittieren und auf einem mit Küchenpapier bedeckte Teller entölen. Noch warm servieren.

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