Ich habe bemerkt, dass ich selten Börek backe. Eigentlich haben die Böreksorten in unserer Küche einen wichtigen Anteil. Die Böreks gehören vom Frühstück bis zum Abendessen den ganzen Tag. Die passen zur Teestunde sehr gut. Genauso gibt es sehr verschiedene Böreksorten von den Füllungen, bis zum Teig aber auch zum Vorbereitung. Heute habe ich Puf Böregi vorbereitet und als Mittagessen mit gemischtem Salat serviert, und dazu Tee nicht vergessen!
Für die Pufböregi passt einen leichten Füllung wie die Weißkäse-Petersilienmischung sehr gut.
Den Teig soll man vierteln, jedes Stück dünn ausrollen, die Käse-Petersiliemischung getrennt platzieren, darüber wieder mit dem Teig bedecken und die Runden austechen. Früher benutzte man für dieses Arbeit einfach einem Glas. Man soll die Böreks frittieren. Aber keine Sorge! Wenn Sie Ihr Bratöl vorher gut heissen, dann werden die Böreks nicht fettig.
Je mit dem fluffige und lockere hergestellte Teig kann man genauso weiche Böreks vorbereiten. Vielleicht klappt es mit dem ersten Versuch nicht, aber sie sollen versuchen, den Teig langsam verarbeiten und gut kneten. Wenn Sie in den Teig noch 2 EL Joghurt hinzufügen, wird es lockerer.
für ca. 20 Stück Puf Böregi
ca. 500 g Mehl
1 Ei
200 ml Mineralwasser
1 TL Salz
1 TL Backpulver
für die Füllung
150 g türkische Weißkäse (ersatzweise Fetakäse)
1 Handvoll Petersilie, fein gehackt
200 ml Bratöl zum Frittieren
Mehl in die Rührschüssel zugeben, Salz und Backpulver hinzufügen und mischen. In die Mitte etwas frei machen Ei und Mineralwasser zugeben und mit Ihren Finger ganz langsam alles zueinander mischen, schließlich den Teig auf dem Arbeitsplatz gut kneten, kurz ruhen lassen. Käse mit Hand zerkleinern mit fein gehackte Petersilie mischen, beiseite legen. Den Teig vierteln, ein Stück davon auf dem leicht bemehlte Arbeitsplatz dünn und rund ausrollen, jeweils ein Eßlf. Käse-Petersiliemischung getrennt darauf legen. Zweite Stück in gleiche Größe ausrollen und darauf legen. Wo die Käsemischung liegen, mit Hilfe etwas größere Keksaustecher oder Becher ausstechen, wenn es benötigt ist, die Ränder mit Ihre Finger etwas drücken, damit die Böreks beim Braten nicht öffnen. Mit ganze Zutaten gleiche Arbeit wiederholen. Die vorbereitete Börek in heisses Öl beidseitig goldgelb braten.
Für die Pufböregi passt einen leichten Füllung wie die Weißkäse-Petersilienmischung sehr gut.
Den Teig soll man vierteln, jedes Stück dünn ausrollen, die Käse-Petersiliemischung getrennt platzieren, darüber wieder mit dem Teig bedecken und die Runden austechen. Früher benutzte man für dieses Arbeit einfach einem Glas. Man soll die Böreks frittieren. Aber keine Sorge! Wenn Sie Ihr Bratöl vorher gut heissen, dann werden die Böreks nicht fettig.
Je mit dem fluffige und lockere hergestellte Teig kann man genauso weiche Böreks vorbereiten. Vielleicht klappt es mit dem ersten Versuch nicht, aber sie sollen versuchen, den Teig langsam verarbeiten und gut kneten. Wenn Sie in den Teig noch 2 EL Joghurt hinzufügen, wird es lockerer.
für ca. 20 Stück Puf Böregi
ca. 500 g Mehl
1 Ei
200 ml Mineralwasser
1 TL Salz
1 TL Backpulver
für die Füllung
150 g türkische Weißkäse (ersatzweise Fetakäse)
1 Handvoll Petersilie, fein gehackt
200 ml Bratöl zum Frittieren
Mehl in die Rührschüssel zugeben, Salz und Backpulver hinzufügen und mischen. In die Mitte etwas frei machen Ei und Mineralwasser zugeben und mit Ihren Finger ganz langsam alles zueinander mischen, schließlich den Teig auf dem Arbeitsplatz gut kneten, kurz ruhen lassen. Käse mit Hand zerkleinern mit fein gehackte Petersilie mischen, beiseite legen. Den Teig vierteln, ein Stück davon auf dem leicht bemehlte Arbeitsplatz dünn und rund ausrollen, jeweils ein Eßlf. Käse-Petersiliemischung getrennt darauf legen. Zweite Stück in gleiche Größe ausrollen und darauf legen. Wo die Käsemischung liegen, mit Hilfe etwas größere Keksaustecher oder Becher ausstechen, wenn es benötigt ist, die Ränder mit Ihre Finger etwas drücken, damit die Böreks beim Braten nicht öffnen. Mit ganze Zutaten gleiche Arbeit wiederholen. Die vorbereitete Börek in heisses Öl beidseitig goldgelb braten.
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